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Die Republik Österreich begann 1989 mit der Prägung von Gold-Anlagemünzen.
Als Motiv wurde das musikalische Erbe Österreich durch das weltberühmte Orchester, den 1842 gegründeten «Wiener Philharmoniker» dargestellt. Die Motive wurde von Chefgraveur Thomas Pesender entworfen.
So ist auf der Münze die Instrumente des Wiener Orchesters ein hörn, Fagott, eine Harfe, vier Violine und in der Mitte ein Violoncello zu sehen. Darüber ist der Name der Münze «Wiener Philharmoniker» zu lesen.
Auf der anderen Seite ist die berühmte Orgel vom Neujahrskonzert aus dem goldenen Konzertsaal des Wiener Musikvereins. Darüber ist das Ausgabeland «Republik Österreich» geprägt. Unter der Orgel ist das Feingewicht, Material und Feinheit zu finden. Weiter das Prägejahr und der Nennwert.
Der Nennwert hat auf Grund der Politik ein Währungswechsel mit gemacht. Von Schilling zu Euro im Jahr 2002. Ansonsten hat sich an dem Motiven nicht verändert, es ist auch identisch mit den in Silber geprägten Münzen ab 2008.
Ab 1991 kam zur 1oz und der 1/4oz Münze noch die 1/10oz Münze hinzu. Ab 1994 wurde das Angebot noch um die 1/2oz ergänzt.
Für das 15. jährige Jubiläum wurde im Herbst 2004 15 Mal eine 1’000oz Münze geprägt. Zum 20. jährigen Jubiläum 2009 wurden 6’027 Stück einer 20oz Münze geprägt. 2014 wurde fürs 25. jährige Jubiläum eine Sonderausgabe in der Auflage von 5’000 Stück geprägt. Die Sonderauflage umfasste eine 1oz und 1/4oz in einem Set in der Prägequalität polierte Platte/Proof und in der Freiheit 999.9.